Die Praxis befindet sich im
Ärztehaus II des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Speyer
5. Obergeschoss
Hilgardstr. 30
67346 Speyer
Anmeldung telefonisch oder via E-Mail:
Telefon: 06232 72227
E-Mail: info@zns-pfalz.de
Dr. med. Nadine Wenz
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Zusatzbezeichung Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Zusatzqualifikation akute kardiovaskuläre Intensiv- und Notfallmedizin (DKG)
Zusatzqualifikation Herzinsuffizienz (DKG)
Leitung Station Intermediate Care (IMC)
Leitung Stroke Unit Speyer
Koordinatorin Cardiac Arrest Center
ABS-Expert, ABS-beauftragte Ärztin – Mitglied ABS-Team
Hygienebeauftragte Ärztin
Hon. Prof. Dr. med. Harald Schwacke
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie
Zusatzqualifikation Herzinsuffizienz
Zusatzbezeichnung Spezielle Rhythmologie
Aleksej Rohr
Pflegerische Leitung
Telefon: 06232 22-1067
Die Praxis befindet sich im
Ärztehaus II des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Speyer
5. Obergeschoss
Hilgardstr. 30
67346 Speyer
Anmeldung telefonisch oder via E-Mail:
Telefon: 06232 72227
E-Mail: info@zns-pfalz.de
Bei Schlaganfall-Patienten liegen häufig Sprach-, Sprech- oder Schluckstörungen vor. Der Schwerpunkt der logopädischen Behandlung im interdisziplinären Sinn beruht auf dem Erkennen und zweizeitigen behandeln dieser Störungen. Neben Sprach- und Sprech-Übungen spielt die professionelle Essensbegleitung eine wichtige Rolle, vor allem im Hinblick auf die Vermeidung und Vorbeugen von Komplikationen, da eine Schluckstörung zu Lungenentzündungen führen kann, wenn Speichel und Nahrung in die Lunge gelangen.
Die Therapeuten konzentrieren sich auf die entstandenen Störungen der körperlichen Bewegungen. Dabei können eingeschränkte Funktionen gezielt beübt werden. Auch die Auswirkungen einer Behinderung auf die Mobilität des Patienten werden gezielt beurteilt und behandelt. Ganz wichtig ist eine frühzeitige Mobilisierung des Patienten. Auch die Anforderungen im täglichen Alltag stehen im Mittelpunkt. Das Ziel ist, eine größtmögliche Eigenständigkeit des Patienten zu erhalten bzw. wiederzuerlangen.