Als Vorstand ist Karlheinz Burger für die Krankenhäuser, das Hilfefeld Menschen mit Behinderung, die Service- Gesellschaft und die Hauptverwaltung, bestehend aus Finanz- und Rechnungswesen, Wirtschaftsabteilung, Personal und Recht sowie Bau und Technik, verantwortlich.
„Vom ersten Tag an waren die Aufgaben außerordentlich herausfordernd und intensiv. Ich bin stolz und freue mich, in einem solch innovativen Sozialunternehmen arbeiten zu können und mit meinem Einsatz auch einen Beitrag zu dieser Entwicklung geleistet zu haben“, bilanziert Burger seine bisherige berufliche Tätigkeit bei Diakonissen Speyer.
„Karlheinz Burger hat in den 25 Jahren seiner Tätigkeit für die Evangelische Diakonissenanstalt Speyer-Mannheim-Bad Dürkheim mit enormer Schaffenskraft, Durchsetzungsfähigkeit und Innovationsbereitschaft die Weiterentwicklung des diakonischen Komplexträgers vorangetrieben“, adressiert der Verwaltungsratsvorsitzende Oberkirchenrat i. R. Manfred Sutter Dank und Anerkennung für den Träger.
„Unsere Zusammenarbeit im Vorstand ist geprägt von großem Vertrauen, Respekt und gegenseitiger Wertschätzung. Ich bedauere daher sehr, dass Karlheinz Burger im nächsten Jahr seine Tätigkeit beenden wird“, so Vorstandsvorsitzende Oberin Sr. Isabelle Wien.
Die Position des Vorstandes Finanzen des vierköpfigen Leitungsgremiums der Diakonissen Speyer wird öffentlich ausgeschrieben. Das hat der Verwaltungsrat in seiner heutigen Sitzung (12. Juli 2023) im Mutterhaus der Diakonissen Speyer beschlossen. Darüber informierte der Verwaltungsratsvorsitzende direkt im Anschluss und betont, dass im Benehmen mit dem Vorstand über die Nachfolge entschieden werde. „Wir werden die Vorstandsnachfolge zeitnah regeln, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten. Wohlwissend, dass Karlheinz Burger viele wesentliche Veränderungsprozesse und Entwicklungen in unserem sozial-diakonischen Unternehmen gestaltet und verantwortet hat und als Persönlichkeit nicht ersetzbar ist, bin ich dennoch zuversichtlich, dass wir die Nachfolge im Sinne der Diakonissen Speyer regeln werden“, so Verwaltungsratsvorsitzender Sutter abschließend.