„Unser Pandemieplan hat sich bewährt“, bilanziert Einrichtungsleiter Klaus-Dieter Schneider. Die Mitarbeiterin, die sich mit dem Coronavirus infiziert hat, meldete sich umgehend bei ihrem Arbeitgeber, als sie erste Atemwegssymptome zeigte. Daraufhin wurde sie vom Dienst befreit und befindet sich seit 9. Juni in häuslicher Quarantäne.
Bei ihr sowie ihren vier Kollegen und den sieben Bewohnern des betroffenen Wohnbereichs wird am Sonntag, dem 14. Tag der Quarantänezeit, ein zweiter Abstrich durchgeführt. Sind auch diese Testergebnisse negativ, kann nach Vorgabe des Gesundheitsamtes die Zimmerisolation der Bewohner am Montag aufgehoben werden. Sind alle Kontaktpersonen wiederholt negativ getestet und symptomfrei, wird die Einrichtungsleitung mit der zuständigen Dienststelle Landau des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung die Öffnung des Hauses für Besucher abstimmen.